Schuppenflechte behandeln, was kannst Du dagegen tun?

 

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Ohne Schuppenflechte durch den Winter! Lerne alles über Symptome, Ursachen und die Behandlung von Schuppenflechte!

Schuppenflechte, medizinisch Psoriasis, auch Hautflechte genannt, ist eine Hautkrankheit, die sich durch entzündete, schuppende Stellen bemerkbar macht. Die Schuppenflechte kann auch Gelenke in Form von Arthritis und Organe betreffen. Daher zählt Psoriasis zu den Systemerkrankungen. Typische Anzeichen für die Krankheit sind runde, rote Flecke und ein starker Juckreiz. Die Krankheit tritt schubweise auf.. Sie ist nicht heilbar, ist aber meist gut zu behandeln. Im Folgenden geben wir Dir Informationen über die Symptome, Ursachen und die Behandlung der Schuppenflechte an die Hand. Außerdem zeigen wir Dir, wie viele Produkte von Jolie auf Naturel bei dieser Krankheit behilflich sein können. Sie haben eine entzündungshemmende Wirkung, versorgen die Haut mit Feuchtigkeit und sind so eine Wohltat für die Haut.

 

Was ist Schuppenflechte? Was passiert im Körper/in der Haut bei Schuppenflechte?

Die Schuppenflechte oder Psoriasis ist eine entzündliche Hauterkrankung, die als chronisch eingestuft wird. Die Hautflechte kann vererbt werden. Sie kann durch innerliche und äußerliche Bedingungen hervorgerufen werden. Sie kann die Haut am Körper, die Kopfhaut, die Nägel, die Gelenke in Form von Arthritis, die Gefäße, das Herz, die Leber und Stoffwechselvorgänge betreffen.

Die Hautflechte verursacht bei den Betroffenen psychosomatische Beschwerden und führt zu einer beträchtlichen Einschränkung in der Lebensqualität der Patienten.

Die Schuppenflechte ist keine ansteckende Krankheit. Etwa 2 Prozent der Deutschen, also etwa 1,5 Millionen Menschen sind von Psoriasis betroffen. Psoriasis ist genetisch bedingt, muss aber nicht unbedingt bei jedem, der die genetischen Anlagen dafür hat, zum Ausbruch kommen. Die Hälfte der Betroffenen erkrankt vor dem 40. Lebensjahr an Psoriasis. Seltener bricht die Hautflechte erst mit 50 oder 60 Jahren aus. Bei Kindern ist Schuppenflechte ziemlich selten.

Die Hautflechte ist normalerweise chronisch und verläuft in Schüben. Dabei wechseln sich Perioden, in denen die Krankheit akut ist, mit Perioden ab, wo sie nur wenige oder gar keine Symptome zeigt. Die Schwere und der Umfang der Krankheit sind bei den Betroffenen unterschiedlich. Bisher kann die Schuppenflechte nicht geheilt werden, ist aber, wie wir später berichten, sehr gut zu behandeln. Du solltest auch wissen, dass die Krankheit nicht ansteckend ist.

Schuppenflechte entsteht, weil eine Autoimmunreaktion im Körper fehlgeleitet ist. Das Immunsystem versagt und die Haut am Körper oder auch die Kopfhaut fängt an zu schuppen. Die Psoriasis verursacht einen starken Juckreiz, der den Betroffenen das Leben erschwert.

Da bei der Schuppenflechte das Immunsystem eine Rolle spielt, besteht bei den Betroffenen das Risiko von Begleiterkrankungen. Das sind:

  • Depressionen
  • Augenentzündungen
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Bluthochdruck
  • erhöhte Fettwerte
  • Diabetes
  • Darmentzündung
  • Übergewicht
  • Gelenkerkrankungen / Arthritis 

Was sind Symptome einer Schuppenflechte?

Psoriasis vulgaris

Sie ist die häufigste Form der Schuppenflechte. Ihre Symptome sind scharf begrenzte, rötliche Flecken auf der Haut des Körpers und der Kopfhaut, die mit silberfarbenen Schuppen bedeckt sind. Diese werden auch Plaques genannt. Die betroffenen Hautstellen können unterschiedlich groß sein. Außerdem kann von ihnen ein starker Juckreiz ausgehen. Die Plaques betreffen vor allem die folgenden Körperteile: 

  • Ellenbogen
  • Knie
  • Gegend des Kreuzbeins
  • die behaarte Kopfhaut
  • Gesäßfalte
  • Bereich hinter den Ohren
  • die Region um den Bauchnabel.

Wenn die Symptome besonders stark ausgeprägt sind, können sie großflächig auf der ganzen Haut des Körpers und zusätzlich auf der Kopfhaut auftreten. Weitere spezielle Formen der Psoriasis sind:

Psoriasis guttata

Diese Form der Schuppenflechte tritt vorwiegend nach Mandelinfektionen (Streptokokken) auf. Sie hat die Form zahlreicher kleiner Flecke und verursacht meist einen starken Juckreiz. Ist die Infektion überstanden, kann sie zurückgehen oder sie geht in eine normale chronische Psoriasis vulgaris über. In diesem Fall sind die Flecken nicht so zahlreich, aber größer.

Eruptiv-Exanthematische Psoriasis

Sie ist eine Abart der Psoriasis guttata. Wie diese tritt sie nach Infekten auch, kann aber auch das erste Auftreten einer Schuppenflechte sein. Innerhalb weniger Wochen entstehen kleine, stark juckende Stellen an Körperteilen, wo die Psoriasis vulgaris nicht vorkommt. Sie heilt entweder von selbst ab oder wird chronisch.

Psoriasis Exsudativa

Hier entwickeln sich im Verlauf der Schuppenflechte starke Entzündungen. Hautstellen, die betroffen sind, werden sehr rot und entwickeln einen entzündlichen Rand. Wundsekret tritt dort an die Oberfläche und bedeckt die Herde der Schuppenflechte mit einer gelblichen Kruste.

Psoriasis Pustulosa

Diese Art der Schuppenflechte kommt selten vor. Bei ihr treten mit Eiter gefüllte Bläschen auf geröteter Haut auf. Sie ist vorwiegend an den Händen oder Füßen, vor allem auf der Handinnenfläche und auf der Fußsohle zu finden. Außerdem gibt es eine Art der Schuppenflechte, die den ganzen Körper, einschließlich der Kopfhaut betrifft.

Psoriatische Erythrodermie

Bei dieser Schuppenflechte wird die gesamte Haut rot und dicker. Die Haut verliert ihre Elastizität und kann über den Gelenken brechen und Schrunden bilden. Diese Form hat weniger starke Schuppen. Die Patienten entwickeln aufgrund der Hautentzündungen häufig Fieber, Abgeschlagenheit und allgemeines Unwohlsein. Diese Art der Hautflechte tritt meist nach starker UV-Bestrahlung, aggressiver Lokaltherapie oder einer Virus- oder Bakterienerkrankung auf.

Psoriasis inversa

Sie tritt vor allem an Körperstellen auf, die aneinander scheuern, wie unter den Achseln, den Brüsten, in der Bauch- und der Gesäßfalte oder in den Kniekehlen. Durch die Reibung der Haut wird der Schuppenbelag abgelöst.

Psoriasis Arthritis: 

Die Psoriasis Arthritis betrifft die Gelenke. In der Regel tritt die Psoriasis Arthritis erst auf, wenn die Betroffenen schon mehrere Jahre lang an der normalen Schuppenflechte gelitten haben. Die Psoriasis Arthritis ist genau wie die anderen Formen der Schuppenflechte nicht ansteckend. Die Psoriasis Arthritis ist auf kein bestimmtes Alter begrenzt, meistens allerdings tritt sie im Altersbereich zwischen 30 und 50 Jahren auf.

Bei der durch Hautflechte bedingten rheumatoiden Arthritis sind die betroffenen Gelenke gerötet und geschwollen und schmerzen sehr stark. Die Beweglichkeit der Gelenke ist stark eingeschränkt. Vorwiegend befällt die Psoriasis Arthritis die Wirbelsäule, die Hände und die Füße. Das Behandeln der Psoriasis Arthritis erfordert besondere Vorsicht, weil einige Medikamente gegen Rheuma und Arthritis die Hautflechte verschlimmern können. Zu behandeln ist diese Form der Arthritis mit 

  • Entspannungsübungen
  • der richtigen Ernährung
  • Funktionstraining der Gelenke
  • regelmäßigem Sport

  

 

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Was sind Ursachen und Auslöser einer Schuppenflechte?

Eine der Ursachen einer Schuppenflechte ist die genetische Veranlagung. Bei Menschen, die an Schuppenflechte erkranken, liegt eine Veranlagung für die Hautflechte im Erbgut vor. Doch die Krankheit bricht nicht bei jedem, der die Veranlagung in sich trägt, aus. Meist bricht sie aus, wenn ein auslösender Faktor (Trigger-Faktor) mitspielt. In manchen Fällen treten die Symptome ohne ersichtliche Auslöser auf..

Einer der Hauptfaktoren für den Ausbruch der Schuppenflechte ist das Immunsystem. Bei einem Schub von Schuppenflechte reagieren die Immunzellen wie bei einer Verletzung der Haut am Körper oder der Kopfhaut. Sie lösen Entzündungsreaktionen aus und beschleunigen die Hauterneuerung. Dadurch werden viele neue Hautzellen gebildet. Im Normalfall erneuert sich die Oberhaut in einem Monat. Bei Patienten, die an Schuppenflechte leiden, geschieht dies in drei bis vier Tagen.

Weitere Auslöser der Schuppenflechte:

Es gibt eine ganze Reihe weiterer Faktoren, die die Ursache für das Auftreten der Schuppenflechte sein können oder einen wiederholten Schub auslösen können. Diese sind:

 

Infektionen: Bei einer Infektion bekämpft das Immunsystem nicht nur die Krankheitserreger, sondern auch die gesunde Haut am Körper und die Kopfhaut. Prinzipiell kann jede Infektion einen Schub der Schuppenflechte auslösen.

 

Stress: Bei manchen Betroffenen bricht die Krankheit bei großer seelischer Belastung, wie bei dem Tod eines Angehörigen, aber auch bei Stress in der Schule oder im Beruf aus.

 

Hormonelle Umstellungen: Auch bei einer Störung im hormonellen Gleichgewicht, wie in der Pubertät, bei einer Schwangerschaft oder in der Menopause, kann die Krankheit ausbrechen.

 

Hautverletzungen: Auch Schnitt- oder Schürfwunden, eine Verbrennung, sogar ein Sonnenbrand können zum Aufbruch der Krankheit beitragen.

 

Mechanische Reizung: Kratzen, Druck bei einem engen Gürtel oder scheuernde Kleidung können die Krankheit auslösen.

 

Medikamente: Auch manche Medikamente sind bekannt dafür, dass sie einen Psoriasis-Schub auslösen können. Zu diesen Medikamenten gehören:

 

  • Blutdrucksenker (ACE-Hemmer und Betablocker)
  • Cholesterinsenker (Statine)
  • Schmerzmittel (ASS, Ibuprofen, Diclofenac)
  • Interferon
  • Malaria- und Rheumamittel
  • manche Antibiotika (Tetrazykline)

 

Behandlung von Schuppenflechte

Wie bereits erwähnt, ist Schuppenflechte mit dem heutigen Stand der Medizin nicht heilbar. Die Schwere und die Häufigkeit der Schübe lassen sich jedoch mit verschiedenen Behandlungen deutlich verringern. Eine Behandlung gilt als erfolgreich, wenn die Symptome um mindestens dreiviertel zurückgehen.

Durch gute Hautpflege behandeln

Die Haut der Betroffenen ist trocken. Ölhaltige und rückfettende Pflegeprodukte sind daher eine gute Wahl zur Pflege der Haut. Auch Cremes und Salben mit Harnstoff oder Salicylsäure helfen der Haut, Feuchtigkeit zu speichern.

Die Pflegeprodukte von Jolie au naturel bieten seine gute Unterstützung bei der Hautpflege von Menschen, die an Schuppenflechte leiden. Die folgenden Hautpflegeprodukte von Jolie auf naturel können zur Vorbeugung von Psoriasis-Schüben eingesetzt werden:

 

 

Jolie au Naturel Hyaluronserum

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Das Bestseller Serum enthält statt günstigem Wasser, über 60% entzündungshemmendes Bio Hamamelis Hydrolat, über 30% vitaminreiche Bio Öle sowie Hyaluronsäure hochmolekular und niedermolekular, für viel Feuchtigkeit. Diese Rezeptur bringt die Haut wieder in Balance und versorgt sie den ganzen Tag mit Feuchtigkeit.

 

Bio Hamameliswasser: Das Produkt enthält 60 % entzündungshemmende Wirkstoffe und versorgt die Haut mit Feuchtigkeit.

 

Bio Wildrosenöl: Das Wildrosenöl enthält Vitamine und Beta-Carotin. Seine Wirkstoffe können Entzündungen bis zu 30 % hemmen.

 

Bio Gurkensamenöl: Dem Gurkensamenöl wird nachgesagt, dass es eine beruhigende Wirkung hat und bei trockener Haut rückfettend wirkt. Seine Wirkung ist zu 10 Prozent entzündungshemmend.

 

 

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Das Serum ist reich an Vitamin E und A. Es trägt dazu bei, trockene Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen. Es ist reich an Antioxidantien, Mineralen und Aminosäuren.

Bio Rosenwasser: Das Rosenwasser ist mit leichten Bio-Ölen kombiniert, die die Haut verwöhnen und pflegen. Entzündungen werden bis zu 50 % verringert.

Bio Avocadoöl: Avocadoöl unterstützt Wundheilungsprozesse zu 20 % und stärkt die natürliche Hautbarriere gegen freie Radikale. Es ist ein beliebtes Mittel bei entzündeter, gereizter Haut.

Bio Wildrosenöl: Wildrosenöl enthält Vitamine und Beta Carotin. Es versorgt die Haut mit Feuchtigkeit und hemmt Entzündungen bis zu 20 %.

Kahahiöl: Kahahiöl besitzt einen hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren und ist reich an Linolensäuren, die die Pflege der Haut und der Haare erhöhen. Es ist besonders wirksam zur Wiederherstellung der Flexibilität der Haut.

Beta Glucan: Beta Glucan hat einen positiven Einfluss auf das Immunsystem.

  

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Medikamente für das Immunsystem

Wenn die Pflegeprodukte nicht ausreichen, können Salben und Cremes mit Kortison oder Dithranol helfen. Sie hemmen Entzündungen und tragen zur Heilung der Haut bei.

Bei mittleren und schweren Schüben wird nicht nur die Haut behandelt, sondern die Behandlung schließt auch Tabletten und Injektionen ein. In diesen sind Immunmodulatoren wie Acitretin, Ciclosporin oder Methothrexat enthalten.

Die moderne Behandlung besteht aus gentechnisch hergestellten Antikörpern. Diese richten sich gegen bestimmte Botenstoffe, die die Aktivität des Immunsystems beschleunigen. Darunter gibt es verschiedene TN-alpha-Hemmer und Interleukin-Antikörper. Da sie ziemlich kostspielig sind, werden sie nur verordnet, wenn andere Möglichkeiten der Behandlung nicht ausreichen.

Behandeln mit Licht und Bädern

Sonnenlicht kann der Haut von Schuppenflechte-Patienten guttun. Eine Lichttherapie mit entsprechender Strahlung kann zur Behandlung eingesetzt werden.

Auch Salzwasser, vor allem Sole, lindert die Beschwerden. Licht und Bäder werden in der Behandlung oft kombiniert.

Behandeln mit autogenem Training und progressiver Muskelentspannung

Vor allem, wenn Stress die Ursache von Schuppenflechte ist, helfen Entspannungstechniken, wie autogenes Training oder die progressive Muskelentspannung. Eine Psychotherapie kann den Kranken helfen, mit den seelischen Problemen, die die Hautflechte verursacht, umzugehen.

 

Sonstige Einflussfaktoren bei Schuppenflechte

Weitere Einflussfaktoren bei Schuppenflechte sind:

  • Ungesunde Ernährung
  • Alkohol, Koffein und Nikotin
  • zuckerhaltige Lebensmittel
  • Fastfood und Fertiggerichte
  • Witterung und Temperaturen

 

Schuppenflechte vorbeugen: 7 Tipps & Tricks, worauf Du achten solltest?

 

Die folgenden Mittel können die Symptome einer Schuppenflechte lindern:

  1. Behandeln mit Cremes und Ölen: Schuppige Haut benötigt Feuchtigkeit. Neben Cremes sind zur Feuchtigkeitsversorgung der Haut vor allem Öle, wie Mandelöl, Hanföl, Traubenkernöl, Schwarzkümmelöl, Avocadoöl, Rosenöl und weitere natürliche Öle bestens geeignet. Hier solltest Du vor allem an die Produkte von Jolie au naturel denken, die zu 100 Prozent aus natürlichen, biologisch angebauten Rohstoffen bestehen. Kokos- und Olivenöl sind besonders wirksam gegen Schuppen auf der Kopfhaut. Achte darauf, dass Deine Pflegeprodukte zu 100 Prozent natürlich sind und keine chemischen Zusatzstoffe enthalten.

 

  1. Behandeln mit Apfelessig: Apfelessig ist bekannt für seine Wirkung gegen Hautirritationen. Dazu mischst Du 250 Milliliter Apfelessig mit 3,75 Litern Wasser und trägst die Mischung mit einem Baumwolltuch auf Deine Haut auf. Der Juckreiz verschwindet und Deine Haut wird geheilt.

 

  1. Behandeln durch Kühlen: Bei starkem Juckreiz hilft es, die Haut zu kühlen. Hierzu zählen Umschläge mit kaltem Wasser, Eiswürfeln oder gekühltem Schwarztee. Auch Duschen und Baden mit kaltem Wasser hilft gegen den Juckreiz. Allerdings sollte der Kontakt mit kaltem Wasser nicht zu lange dauern.

 

  1. Behandeln durch ein Salzbad: Das Salzbad hilft, Schuppen leichter zu lösen und die gereizte Haut zu beruhigen. Das Salzbad lässt sich zu Hause in der Badewanne durchführen. In eine mit warmem Wasser gefüllte Wanne gibst Du dafür etwa ein Kilo Meersalz. Du solltest nicht zu oft in Salz baden, da das Salz die natürliche Fettschicht Deiner Haut angreift. Nach dem Salzbad solltest Du Dich gut mit einem der genannten Pflegeöle einölen, um die Haut mit ausreichend Feuchtigkeit zu versorgen.

 

  1. Behandeln durch Entspannung: Infektionen werden durch psychische Belastungen verstärkt. Als Folge wird das Immunsystem angegriffen und die Schuppenflechte gefördert. Wenn Du stark unter Stress leidest, solltest Du mit Yoga, Entspannungstechniken oder Mediation entspannen.

 

  1. Behandeln mit Aloe vera: Aloe Vera ist eine uralte Heilpflanze, die bekannt dafür ist, gereizte Haut zu beruhigen und Entzündungen zu hemmen. Am einfachsten ist es, die Haut mit einem Aloe Vera Gel zu behandeln. In unserer Mizellen Gesichtsreinigung, sowie Bodyserum ist ebenfalls Bio Aloe Vera enthalten. Du kannst aber auch die Blätter einer Pflanze aufschneiden und auf die betroffenen Hautstellen legen.

 

  1. Behandeln durch gute Ernährung: Bei Schuppenflechte ist eine gesunde Ernährung wichtig, die Entzündungen hemmt und das Immunsystem stärkt. Lebensmittel mit Omega-3-Fettsäuren hemmen Entzündungen im Körper. Omega-3-Fettsäuren sind in Fischen, Nüssen und Samen enthalten. Für den Aufbau einer gesunden Haut sind B-Vitamine wichtig. Diese sind in Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten enthalten.

 

Fazit zur Behandlung von Schuppenflechte

 

Wenn Du unter Schüben von Schuppenflechte leidest, solltest Du versuchen, die möglichen äußeren Auslöser Deiner Krankheit wie u. a. Stress, schlechte Ernährung, Alkohol und Nikotin zu vermeiden. Du solltest zu jeder Zeit auf eine ordentliche Pflege Deiner Haut, einschließlich einer gründlichen Reinigung denken. Mit den Pflegeprodukten von Jolie au naturel bist Du bei der Hautpflege auf dem richtigen Weg. Wenn Du die Produkte regelmäßig anwendet, kannst Du Dein Hautbild verbessern, Hautreizungen vermeiden und Deine Haut mit ausreichend Feuchtigkeit versorgen. Damit tust Du viel dafür, die Symptome Deiner Schuppenflechte zu verringern.

 

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